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30.10.2019

Sommerfest 2019 der Elektroinnung Olpe auf der Hohen Bracht

Kreis Olpe. Rund 45 Gäste waren der Einladung von Wolfgang Kleine, Obermeister der Elektroinnung des Kreises Olpe, zum diesjährigen Sommerfest gefolgt und verbrachten gesellige Stunden auf der Hohen Bracht.

Rund 45 Innungsmitglieder sowie Vertreter der Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd waren der Einladung der Innung für Elektrotechnik des Kreises Olpe zum Sommerfest gefolgt.
Der gutgelaunte Obermeister Wolfgang Kleine freute sich über die tolle Stimmung beim Sommerfest.

Kreis Olpe. Rund 45 Gäste waren der Einladung von Wolfgang Kleine, Obermeister der Elektroinnung des Kreises Olpe, zum diesjährigen Sommerfest gefolgt und verbrachten gesellige Stunden auf der Hohen Bracht. Erstmalig waren in diesem Jahr auch die Gesellinnen und Gesellen eingeladen, um bei Sonnenschein und bester Aussicht mitzufeiern.

„2019: 40 Jahre Walkman, 70 Jahre Grundgesetz, 85 Jahre Innung für Elektrotechnik im Kreis Olpe und fast 90 Jahre Hohe Bracht – wenn das mal keine Gründe zum Feiern sind“, begann Obermeister Wolfgang Kleine seine kurze Ansprache. Dabei ließ er auch die gelungene diesjährige Innungsfahrt mit dem Klipper „De Hoop“ ins niederländische Leeuwarden Revue passieren. „Das Tagesgeschäft hat uns alle fest im Griff und nimmt uns oft über die Maßen in Anspruch. Ich danke deshalb allen Meistern und Gesellen für die hohe Arbeitsbereitschaft jedes Einzelnen im Betrieb“, betont Wolfgang Kleine.

Doch das Innungsfest sollte auch eine kleine Auszeit vom hektischen Alltag sein, um sich in schöner Atmosphäre unter Kollegen auszutauschen. Dabei sollte man auch mal das Telefon vergessen und nicht nur Fachgespräche führen – so der Wunsch des Obermeisters. Auch das Wetter spielte an diesem Tag mit und bescherte neben den abendlichen Sonnenstrahlen auch beste Aussicht auf die Sauerländer Berge und Täler. Für einen kostenlosen Taxi-Service hatte die Innung ebenfalls gesorgt, damit die Mitglieder nicht auf das ein oder andere Kaltgetränk verzichten mussten.

 

Text und Fotos:
TEXTWERK ATTENDORN, Rebecca Dalhoff

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